Wir sind tief erschüttert über den Tod des Journalisten im Hambacher Wald. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und den Angehörigen, denen unser ganzes Mitgefühl gehört. Jetzt braucht es ein Innehalten – und eine politische Lösung, damit sich so etwas Furchtbares nicht wiederholen kann.

Statt gerodet muss geredet werden. Die Räumung setzt alle Beteiligten einem hohen Sicherheitsrisiko aus. Sie sind völlig erschöpft, die Nerven liegen blank. Die Räumung des Waldes muss deshalb weiter ausgesetzt bleiben.
Christoph Bautz, Geschäftsführer Campact

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