Verden/Hamburg, 1. Juni 2021. Nach Kritik an den neuen WhatsApp-Datenschutzbestimmungen lenkt der Messengerdienst ein: Für Nutzerinnen und Nutzer hat es nun vorerst keine Folgen, wenn sie den neuen Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien nicht zuzustimmen. 

Dazu sagt Matthias Flieder, Campaigner bei Campact: “Die Kehrtwende von WhatsApp ist ein Etappenerfolg der 250.000 Menschen, die die Campact-Petition gegen die Datenweitergabe von WhatsApp an den Mutterkonzern Facebook unterzeichnet haben. Aber es bleibt dabei: Andere Messengerdienste sind viel sicherer und werden daher zu Recht immer beliebter. Der Konzern sollte dem Willen vieler Nutzerinnen und Nutzer nachkommen und transparent machen, welche Daten erhoben und wie sie genutzt, gespeichert und weitergegeben werden.” 

Weitere Informationen:
Den Online-Appell finden Sie hier: https://aktion.campact.de/datenschutz/whatsapp/teilnehmen

TEILEN

Auch interessant

Pressemitteilung Abkehr von Microsoft, Wildberger muss es Dänemark gleichtun Pressemitteilung 283.000 Unterschriften: Marc-Uwe Kling fordert Verbot von Deepfakes echter Menschen Pressemitteilung Rechtsgutachten bestätigt: Veröffentlichung von Kinderfotos und Kindervideos auf Social-Media-Plattformen kann Kindeswohlgefährdung sein Pressemitteilung Zu politisch? Hilfe für gemeinnützige Vereine Pressemitteilung Klimageld: Ökosoziales Bündnis fordert sofortige Einführung des Klimagelds und startet mit der Auszahlung an 1.000 Personen Pressemitteilung Rechtsgutachten: Trinkwasser ist nicht ausreichend geschützt Pressemitteilung Bürgerbewegung Finanzwende und Campact übergeben Unterschriften an Schufa Pressemitteilung Campact schaltet Kampagne für Verkaufsstopp von Dürre-Erdbeeren durch Edeka Pressemitteilung Online-Appell: “Schufa: Finger weg von meinem Konto” Pressemitteilung Keine Dürre-Erdbeeren aus Spanien!