Felix Kolb, Geschäftsführender Vorstand von Campact:

“In unserem Aufruf an Bodo Ramelow haben wir auf dessen Ministerpräsidenten-E-Mail-Adresse verwiesen. Angemessen hierfür wäre jedoch seine Abgeordneten-Adresse gewesen. Dieser Fehler tut uns leid. Das Neutralitätsgebot eines Ministerpräsidenten ist ein hohes Gut, das wir selbstverständlich respektieren. Als geachtete Persönlichkeit in Thüringen hat Bodo Ramelows Wort auch als Privatperson Gewicht. Es wäre ein wichtiges Signal, wenn Bodo Ramelow erklären würde, dass er, wäre er Bürger des Wahlkreises 196, mit Frank Ullrich den aussichtsreichsten Gegenkandidaten zu Maaßen wählen würde. Dass diese Art von Einlassung auch Amtsträgern möglich ist, hat schon Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) mit ihren Äußerungen zum Wahlkreis 196 gezeigt.”

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