Pressestatement von Christoph Bautz, Geschäftsführender Vorstand bei Campact, zur Erklärung der G7-Umwelt-, Energie- und Klimaminister:

„Die Richtung bei den G7 stimmt, das Tempo nicht. Die Dekarbonisierung des Stromsektors bis 2035 ist richtig. Doch damit sich die G7 zum verantwortlichen Krisenmanager mausern, braucht es weit Konkreteres: ein Ausstieg aus der Kohle und dem Verbrennungsmotor bis 2030, ein rasches umfassendes Ende für fossile Subventionen. Die Staats- und Regierungschefs müssen hier beim G7-Gipfel in Elmau noch einige Schippen drauf legen. Der Kampf gegen die Klimakrise lässt sich nicht vertagen.“

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