Bereits nach wenigen Tagen hat der NoAfD-Fonds von Campact die Hälfte des Spendenziels erreicht und knackt die Marke von 750.000 Euro. Der Fonds ist Campacts Antwort auf die Ankündigungen der AfD, mindestens 1,5 Millionen in ostdeutsche Wahlkämpfe zu stecken. Mit den Spenden stärkt Campact unter anderem Vereine und Initiativen in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern, die sich gegen Rechtsextremismus und für Demokratie engagieren. So wird die Hälfte der Spendengelder zur Unterstützung von lokalen Organisationen genutzt. Die anderen 50 Prozent setzt Campact für eigene Kampagnen gegen die AfD anlässlich der Landtagswahlen ein.
„Es ist überwältigend, wie viele Menschen sich in so kurzer Zeit hinter unsere Arbeit stellen. Schon nach wenigen Tagen haben wir die Hälfte unseres Spendenziels erreicht. Diese Unterstützung zeigt: Die AfD steht nicht für die Mehrheit. Die Mehrheit tritt für Demokratie und Menschlichkeit ein. Gemeinsam können wir der AfD die Stirn bieten und engagierten Demokrat*innen vor Ort den Rücken stärken“, sagt Felix Kolb, geschäftsführender Vorstand von Campact.
Campact hatte den Fonds am 27. Oktober 2025 vorgestellt. Ziel ist es, insgesamt 1,5 Millionen Euro zu sammeln. Unterstützt wird die Kampagne unter anderem von Marc-Uwe Kling.
Mehr Informationen und die Möglichkeit zu spenden: https://aktion.campact.de/rechtsextremismus/no-afd-fonds/spenden?dv=10-25-50-75-100